In der Nähe des Zigeunerlagers wagten wir es zunächst nicht, uns wegen des Gebells der Hunde zu nähern, aber als sich uns ein junger Zigeuner näherte, folgten wir ihm. Das Familienoberhaupt, das am Feuer saß, erwies sich als sehr gastfreundlich. Er sagte, dass er, obwohl er in einem Haus lebt, im Sommer mit seiner Familie auf Pferden durch die Nachbarschaft reist, um bei Verwandten zu bleiben.
Als wir nach Mückenschutzmitteln fragten, antwortete der Baron, dass die Geheimnisse ihrer Rezepte geheim gehalten würden, aber dass er uns das Fischheilmittel verkaufen könne. Wir einigten uns darauf, unseren Fang (einen Hecht und zwei Brassen) gegen eine Zigeunermedizin einzutauschen.
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