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Lecker! Mein super wählerischer Enkel war verrückt danach!

Ah, Pizzabrötchen! Das ist ein kleiner Happen, der so besondere Erinnerungen weckt wie ein Quilt-Treffen am Sonntag. Wissen Sie, damals, als ich noch ein kleiner Maiskolben war, waren Zusammenkünfte und Potlucks die Orte, an denen diese köstlichen Leckerbissen in unserer kleinen Gemeinde hier im Herzen des Landes ihren ersten bescheidenen Auftritt hatten. Sie sind ein perfektes Beispiel dafür, wie sich die Küche der alten Welt an die Einfachheit des Mittleren Westens anpassen und etwas geradezu Tröstliches schaffen kann.
Manche Leute werden Ihnen vielleicht sagen, dass die Pizza selbst aus den lebhaften Gassen von Neapel stammt, aber als dieser italienische Klassiker auf den amerikanischen Geist traf, wurde er in diese süßen kleinen Brötchen verpackt. Sie sind superschnell zubereitet und genau das Richtige, wenn die Enkel zu Besuch sind oder vielleicht für die Spendensammlung der örtlichen Kirche. Denn wer kann schon der Anziehungskraft von geschmolzenem Käse und herzhaftem, goldenem Teig widerstehen?
Wenn Sie diese jetzt frisch aus dem Ofen auf einer Platte anrichten, kombiniere ich sie gerne mit einem schönen, knackigen Salat. Etwas mit einer leicht säuerlichen Note, vielleicht Rucola mit einem Schuss hausgemachter Vinaigrette. Und vergessen Sie nicht die Marinara-Sauce zum Dippen. Sie ist wie der Tau auf dem Morgenklee – das eine geht nicht ohne das andere.
Hausgemachte Pizzarollen
Portionen: Ergibt etwa 12 Rollen
Zutaten:

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